Fallen bei BDSwiss Gebühren an?

BDSwissEine Kontoführungs- oder Depotgebühr gibt es bei der BDSwiss nicht, auch Spreads oder Handelsgebühren werden nicht erhoben. Lediglich bei Auszahlungen per Banküberweisung oder eCash-Verfahren entstehen Gebühren von 5 % der Auszahlungssumme.

Die Finanzierung des Brokers erfolgt über die Differenz von Tradergewinnen oder -verlusten, denn die Gewinne beginnen bei Standardoptionen bei 70 %, im Verlustfall werden aber nur 10 % erstattet. Das Hedging gleichstarker Positionen sorgt hier für den Ausgleich: Wenn eine Gruppe von Tradern auf Call- und die andere auf Put-Positionen setzt, kann nur eine Gruppe gewinnen. Sollte ein Ungleichgewicht herrschen, muss der Broker selbst das Hedging vornehmen, ein bei allen Brokern und Emittenten übliches Verfahren. Bei einer inaktiven Kontoführung über mehr als sechs Monate erhebt die BDSwiss Gebühren von 10 % des Guthabens, mindestens fünf Euro.

Sie möchten Sie sich zu BDSwiss näher informieren? Dann lesen Sie unseren BDSwiss Testbericht.

Der Broker BDSwiss bietet ab dem 15.März 2018 nur noch den Forex/CFD Handel an und beendet den Handel mit binären Optionen. Mehr darüber in unserem Artikel: "BDSwiss beendet Binäre Optionen Handel". Lesen Sie alle Details zum FX/CFD Handel bei BDSwiss: "BDSwiss Forex und CFD Broker im Test"

Hinweis: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko

Allgemeiner Risikohinweis: Der Handel mit Optionen, Kryptowährungen und CFDs ist höchst spekulativ und kann zum Verlust des gesamten Kapitals führen. 69,85 - 89 % aller Privatanleger verlieren Geld beim Handel mit CFDs. Investieren Sie nur die Summe, deren Verlust Sie verschmerzen können.

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