Jetzt Tron, NEO, Stellar und Qtum bei IQ Option handeln

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IQ OptionDer Broker IQ Option bietet CFDs auf verschiedene Kryptowährungen an. Das Portfolio dieser Währungen erweitert er gelegentlich. Neu sind nun hinzugekommen NEO, Stellar, Qtum und Tron. Eine Übersicht über den Handel mit Kryptowährungen bei IQ Option bietet unser Artikel: "IQ Option Krypto - Kryptowährungen bei IQ Option handeln"

NEO bei IQ Option

NEONEO ermöglich als erste chinesische Non-Profit Blockchain die Entwicklung von Smart Contracts und digitalen Anlagen. Sie ähnelt damit der Ethereum Blockchain. Beides sind Open-Source-Projekte für Smart Contracts, die eine Kryptowährung für die Finanzierung ausgeben. Der Hauptzweck ist das Hosting der Smart Contracts, ICOs und DApps. Viele Experten bezeichnen NEO als chinesisches Ethereum. Folgende Vorteile weist die NEO Blockchain auf:

  • Es gibt die beiden Token NEO und GAS.
  • Die Transaktionskosten sind sehr niedrig, die Transaktionsgeschwindigkeit ist andererseits höher als bei der Ethereum Blockchain.
  • Durch Regulierungen ist die NEO Blockchain geschützt.
  • NEO unterstützt mehrere Programmiersprachen

NEO gilt als spannendes Projekt, das Smart Contracts revolutionieren möchte. Es gibt das chinesische Public Chain Projekt schon seit 2014, die Gründer sind Da Hongfei und Erik Zhang. Der erste Name lautete Antshares, die Umbenennung erfolgte erst im Sommer 2017. Die über NEO transferierten Smart Assets können Vermögenswerte wie Bargeld, Aktien, Immobilien oder Rohstoffe sein. Deren Transfer hält NEO in E-Contracts fest. Durch Smart Contracts werden die Vereinbarungen zwischen den Vertragsparteien automatisiert abgewickelt, eine manuelle Vertragsprüfung oder die Überprüfung durch eine dritte Partei findet nicht statt. Wie jede Blockchain gilt auch die von NEO als manipulationssicher. Ein großer Vorteil von NEO ist die Verwendung von gängigen Programmiersprachen im Gegensatz zu Ethereum, die NEO-Gründer setzten gleich auf die Microsoft-Sprache .NET Framework. Zudem gibt es Schnittstellen für Javascript, C# und Python. Das könnte NEO eher als Ethereum massentauglich machen.

Stellar bei IQ Option

StellarStellar ist ebenfalls ein Open-Source-Projekt und als solches eine Hybrid-Blockchain. Sie wurde explizit schnelle, einfache und kostengünstige Geldtransfers entwickelt. Stellar weist folgende Hauptvorteile auf:

  • schnelle, sehr günstige Transaktionen
  • Sicherheit ist höher als bei Ethereum und Bitcoin
  • Whitelisting und Token-Erstellung sind integrierte ICO-Funktionen
  • Netz lässt sich uneingeschränkt kommerzielle nutzen

Versehentliche Transaktionen sind mit Stellar kein Problem: Sie werden eingefroren, um sie an ihren Absender zurückgeben zu können. Das Stellar-Kürzel lautet übrigens XLM, das Logo der Kryptowährung ist eine niedliche Rakete. Eine Intention von Stellar ist es, Menschen in Entwicklungsländern einen einfacheren und dabei günstigen Zugang zum Finanzmarkt zu verschaffen. Die Ambitionen von Stellar sind groß, im Prinzip handelt es sich um eine Ripple-Konkurrenz, denn auch Ripple wurde für grenzübergreifende Transaktionen geschaffen. Die Stellar-Transaktionen sind in verschiedenen Währungen möglich. Über das Netzwerk lassen sich also Euro-Beträge verschicken, die der Empfänger in Dollar ausgezahlt bekommt. Das dezentrale Netzwerk verfolgt einen starken sozialen Ansatz, denn es gibt auf der Welt einige Hundert Millionen Menschen, die keinen Zugang zu Banken haben. Die eigene Kryptowährung XLM heißt Lumen, sie wird in einer Blockchain geschürft, die pro Sekunde rund 1.000 Transaktionen abwickeln kann. Zum Vergleich: Bei Ethereum sind es etwa 15 Transaktionen pro Sekunde. Auch Smart Contracts wie bei Ethereum lassen sich mit Stellar anlegen.

Qtum bei IQ Option

QtumQtum kombiniert zwei leistungsstarke Eigenschaften: Die zuverlässige Blockchain von Bitcoin und die Smart Contracts der Ethereum Blockchain. Damit lassen sich sehr viele vertrauenswürdige Anwendungen aufbauen. Das Ziel der Entwickler ist Schließen der Lücke zwischen Blockchain-Betrieb und reinem Business. Qtum bietet damit

  • eine einfache Unterstützung für die Verifizierung von Zahlungen,
  • die Übersetzung menschenlesbarer Verträge in Smart Contracts,
  • die Ausführung von Smart Contracts innerhalb von Light Wallets für mobile Endgeräte,
  • leicht nachvollziehbare Prozesse sowie
  • die Kompatibilität mit schon etablierten Bitcoin-Gateways und Ethereum-Contracts, die bei einem Update erhalten bleiben.

Das Start-up Qtum wurde 2016 gegründet, es will eine Plattform für komplexe Geschäftsprozesse bereitstellen. Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich unter anderem in den Bereichen Produktion, Finanzen, industrielle Logistik, Fälschungsschutz und Telekommunikation. Es handelt sich um eine hybride Blockchain-Plattform durch die Kombination der beiden Blockchains von Bitcoin und Ethereum. Für die Entwicklung wurde ein Account-Abstraction Layer System eingesetzt, das für die Kompatibilität sorgt. Die Qtum-Blockchain soll eine Brücke zwischen drei Algorithmen sein: Proof-of-Stake, Unspent Transaction Output und Ethereum Virtual Machine. Über Qtum können zudem Master Contracts abgewickelt werden, die Interaktionen zwischen einer Blockchain und außenstehenden Daten ermöglichen. Das schafft eine Brücke zwischen digitaler und non-digitaler Welt. Qtum-Investoren sind unter anderem Roger Ver, Anthony di Iorio, Xu Star und Weixing Chen, die alle bereits in etablierten Kryptowährungsprojekten engagiert sind. Zudem gibt es Kooperationen mit Alibaba und führenden Unternehmen aus dem NASDAQ-Index.

TRON (TRX) bei IQ Option

TRONAuch TRON (TRX) basiert auf einer Blockchain und wurde für Kreative wie Musiker, Autoren und sonstige Künstler geschaffen, die ihre Werke ohne die etablierten Plattformen wie Facebook oder YouTube teilen und auch nicht auf Verkäufe etwa via Amazon setzen möchten. Wer in die Blockchain Werke einstellt, erhält TRX als Bezahlung, wer diese Werke hören oder sehen möchte, bezahlt in TRX. Das könnte die Unterhaltungsindustrie revolutionieren. Das Projekt wurde in China entwickelt, die User können darin frei agieren. Es soll sich um ein vollkommen dezentrales Web 4.0 für die Kunst handeln. Das ursprüngliche Internet war auch einmal so gedacht worden, doch dann etablierten sich die Machtstrukturen, die wir heute kennen. Die Kontrolleure heißen Google, Amazon, Facebook, Apple, Alibaba und Tencent. TRON will wieder die ursprüngliche Dezentralisierung vor allem für Künstler schaffen. Wenn das gelungen ist, könnte TRON generell ein neues Wirtschaftssystem schaffen, das direkt zwischen Anbietern und Konsumenten ohne den Zwischenschritt des Handels funktioniert und damit zu günstigeren Preisen führt. Zunächst ist TRON als Plattform für digitale Unterhaltungsdienste konzipiert, zu denen auch Streamingleistungen, Online-Glücksspiele und soziale Netzwerke gehören können. Dieser Fokus auf Unterhaltung könnte freilich auch der künftige Schwerpunkt von TRON sein, womit das Netzwerk eine immer wichtiger werdende Nische vollständig besetzt.

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