BlackBull Markets Erfahrungen und Test 2023- ist der Broker seriös?
Sie sind auf der Suche nach einem ausführlichen und echten BlackBull Markets Test? Echten BlackBull Markets Erfahrungen? Dann sind Sie hier richtig.
Der Onlinebroker BlackBull mit Sitz in Neuseeland wurde im Jahr 2014 gegründet. Ziel war es, sich als Broker auf den Handel mit Devisen, Rohstoffen und CFDs zu konzentrieren. Gleichzeitig ist BlackBull als Anbieter für Fintech-Tools der Ansprechpartner für seine weltweiten Kunden. BlackBull ist zwar nicht nach den Vorgaben der ESMA reguliert, unterliegt aber der Kontrolle der lokalen Aufsichtsbehörde.

BlackBull Markets Vorteile:
- Individuelle Auswahl von Konten je nach Handels- und Transaktionsvolumen
- Attraktiver Hebel von 500:1 (auch für deutsche Kleinanleger)
- Kostenloses Demokonto
- Social Trading über externe Plattformen inklusive
- Keine Mindesteinzahlung notwendig
BlackBull Markets Nachteile:
- Kein deutschsprachiger Support verfügbar
- Kein Support am Wochenende
Hinweis: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko
Sitz und Regulierung von BlackBull Markets
BlackBull hat seinen Firmensitz in Neuseeland in Auckland. Er ist von der nationalen Finanzaufsicht FSPR reguliert und unter der Nummer FSP403326 eingetragen. Von Neuseeland aus konzentriert sich der Broker bisher vor allem auf den asiatischen Raum. In Europa ist die Zahl der Kunden noch eher begrenzt, hier macht sich BlackBull derzeit erst einen Namen als seriöser Broker mit einem umfangreichen Angebot an Finanzinstrumenten.
Kontoeröffnung
Die Kontoeröffnung erfolgt online und besteht aus vier Schritten. Nach der Eingabe der persönlichen Daten erhalten Sie per E-Mail einen Link zur Bestätigung. Danach wird die Bewerbung geprüft und freigeschaltet. Nach der ersten Einzahlung können Sie mit dem Handel beginnen.
Bevor die Anfrage auf Eröffnung eines Accounts genehmigt wird, durchläuft die Bewerbung mehrere Schritte. Zunächst dokumentiert BlackBull die Identität des Kunden und die Art des Handels, sowie seine Einnahmen und die Anlageziele. Danach wird eine Identitätsprüfung durchgeführt. Für deutsche Kunden genügt ein gültiger Reisepass oder ein Personalausweis. Der Kunde hat außerdem ein Foto von sich zu übermitteln, das mit dem Foto auf seinem Ausweis vergleichbar ist. Als Nachweis des Wohnsitzes verlangt BlackBull eine Stromrechnung oder eine Telefonrechnung oder auch einen Kontoauszug, aus dem die aktuelle Adresse hervorgeht. Die Nachweise dürfen nicht älter als drei Monate sein. Ein gültiges Konto bei einer Bank oder ein Kreditkartenkonto muss ebenfalls angegeben werden. Durch den Vergleich dieser Unterlagen prüft BlackBull, dass die Person, die das Konto eröffnet, tatsächlich die Person ist, die sie vorgibt und erfüllt damit die nationalen Vorschriften im Prüfungs- und Bewerbungsverfahren.
Mindesteinzahlung bei BlackBull Markets
Die Höhe der Mindesteinzahlung hängt von dem gewählten Handelskonto ab. BlackBull stellt drei Kontenarten zur Verfügung und spricht damit Trader mit verschiedenen Hintergründen und Vorkenntnissen an. Die Mindesteinzahlung, die vorher bei 200 $ lag, wurde nun abgeschafft. Für das Standardkonto ist also keine Mindesteinzahlung mehr notwendig. Mit dem Standardkonto richtet sich BlackBull vor allem an Einsteiger und an Trader, die nur gelegentlich handelt. Die Kontovariante „Hauptkonto“ ist mit einer Mindesteinzahlung von 2.000 US-Dollar verbunden, das Profi-Konto „Institutional“ für professionelle Trader setzt eine Mindesteinzahlung on 20.000 US-Dollar voraus und ist damit vor allem für Händler geeignet, die im großen Stil investieren.

BlackBull Markets Einzahlungen und Auszahlungen
BlackBull akzeptiert Banküberweisungen und alle gängigen Kredit- und Debitkarten. Auch lokale Bankeinzahlungen und Bezahlsysteme wie Skrill, Neteller oder Union Pay sind akzeptiert. Die Führung des Kontos und damit die Währung für Ein- und Auszahlungen kann nach Belieben festgelegt werden. Zur Auswahl stehen der Australische Dollar AUD, aber auch die Währungen US-Dollar, Euro, Britische Pfund, Schweizer Franken, Neuseeländische Dollar, Kanadische Dollar, Singapur Dollar und Hongkong Dollar. Damit wird BlackBull den Interessen seiner internationalen Kunden gerecht.

Das BlackBull Markets Handelsangebot
Mit nur einer Online-Plattform haben Sie bei BlackBull Zugriff auf über 80 Handelsinstrumente. Dazu gehören vorrangig Devisen, Öle, Indizes und Metalle. Mehr als 64 Devisenpaare, Indizes aus allen wichtigen Märkten, Edelmetalle wie zum Beispiel Gold oder Silber und Rohstoffe wie Gas und Energie machen das Angebot aus. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt der Devisenhandel ein. Hervorzuheben ist hier der Hebel in einer Größenordnung von maximal 500:1, wodurch sich mit wenig Einsatz ein attraktiver Gewinn erzielen lässt. Wenn Sie Ihr Portfolio ergänzen und das Risiko streuen wollen, kommt zum Beispiel das Segment Index-CFDs in Frage. Hier setzt BlackBull auf eine eigene Trading-Technologie, um einen schnellen und effektiven Prozess bei jeder Transaktion zu ermöglichen. Auch im Bereich der Rohstoffe gilt der Hebel von maximal 500:1, um von den Bewegungen der Märkte in der Industrie, in der Produktion, im Konsum und in den Nahrungsmitteln zu profitieren.
Verfügbare Handelsplattformen
BlackBull Markets setzt auf den MetaTrader 4 und damit auf die Plattform, die weltweit unter den Tradern einen sehr guten Ruf genießt. MetaTrader 4 ermöglicht den Handel von allen Finanzinstrumenten über das gewählte Konto, ohne dabei die Oberfläche zu wechseln. Das macht das Trading nicht nur komfortabel, sondern auch schnell und effektiv. Meta Trader 4 ist unter allen gängigen Betriebssystemen nutzbar und steht auch für den Mac zur Verfügung. Die mobilen Apps für das Smartphone oder den Tablett ist ebenfalls möglich, das Programm ist für Android und iOS optimiert. Wer sich die Desktop-App des Meta Traders 4 nicht herunterladen will, wählt die Webversion und ist damit von einem einzelnen Computer völlig unabhängig. So traden Sie überall und auf jedem beliebigen Gerät, ohne sich dazu eine App herunterladen zu müssen. Auch der Handel über das Smartphone oder das Tablett ist auf diese Weise problemlos möglich. Die Weiterentwicklung des Meta Trader 4 – der Meta Trader 5 – soll mit noch besseren Leistungen demnächst zur Verfügung stehen. Wer gerne automatisiert handelt, nutzt die Systeme Virtual Private Server (VPS) und hat dadurch die Chance, einerseits noch bessere Ergebnisse zu erzielen, andererseits aber auch gelegentliche Ausfallzeiten aufzufangen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Social Trading. Durch Kooperationen mit diversen Plattformen können Trader die Transaktionen von erfolgreichen Händlern beobachten und kopieren. Dadurch besteht die Chance, einerseits schneller zu den ersten Erfolgen zu kommen und andererseits von den Erfahrungen der Profis zu lernen.

Die BlackBull Markets App: Mobil Handeln
Da BlackBull auf den etablierten Meta Trader 4 zurückgreift, können Sie für das mobile Trading die jeweiligen Apps für Android und iOS nutzen. Somit können Sie auf allen gängigen Smartphones und Tabletts flexibel und unabhängig traden und sind nicht an Ihren PC gebunden.
BlackBull Markets Einzahlung/Auszahlung
Für Ein- und Auszahlungen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Wählen Sie zwischen Banküberweisungen, allen gängigen Kreditkarten, örtlichen Bankeinzahlungen oder zwischen den Systemen Skrill, Neteller oder Union Pay. Die Auszahlungszeit dauert in der Regel lediglich 24 Stunden. Bei internationalen Banküberweisungen ist allerdings eine Laufzeit von drei Tagen einzuplanen.
Gebühren und Kosten
Die Gebühren hängen von dem jeweils gewählten Konto ab. Für das Standardkonto fällt keine Kommission an. Dadurch haben Einsteiger die Chance, ohne nennenswerte Gebühren mit dem Handel zu beginnen. Vor allem besteht nicht die Notwendigkeit, sofort mit großen Summen zu traden, um Koten zu sparen. Das Hauptkonto ist an Kosten von sechs US-Dollar pro Transaktion gekoppelt, für das institutionelle Konto können die Gebühren verhandelt werden. Das ist sinnvoll, denn wer im großen Stil handelt, will seine Gebühren dafür so weit wie möglich senken. Dadurch erhalten institutionelle Trader eine gewisse Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Gebühren.
Das BlackBull Markets Demokonto
BlackBull Markets bietet ein kostenloses Demokonto an. Damit können Sie die Plattform mit den wichtigsten Funktionen kostenfrei testen und feststelle, ob der Broker Ihren Vorstellungen entspricht. Wer bisher noch keine Erfahrungen mit dem Trading gemacht hat, nutzt das Demokonto, um einen Einblick in den Kauf und Verkauf zu erhalten. In Verbindung mit dem ebenfalls zur Verfügung gestellten Trainingsmaterial dürfte es auch für Anfänger leicht sein, sich Schritt für Schritt Wissen aufzubauen. Wer schon etwas mehr Erfahrung mit dem Handel von Devisen, Rohstoffen und Co. hat, findet in den Materialien sicher den einen oder anderen hilfreichen Tipp, um bereits vorhandenes Wissen noch weiter auszubauen.
Kundenservice/Support
Der Onlinebroker spricht Kunden auf der ganzen Welt an und ist in Deutschland bisher noch nicht so bekannt. Trotzdem steht die Webseite in deutscher Sprache zur Verfügung, so dass sich auch Kunden mit geringen Englischkenntnissen gut einlesen können. Der Kundenservice steht an fünf Tagen in der Woche 24 Stunden pro Tag über E-Mail und Live-Chat zur Verfügung, und auch eine telefonische Hotline ist vorhanden. Die Kommunikation mit dem Supportteam ist auf Englisch möglich. Wenn Sie sich also an den Support wenden, sollten Sie mindestens Grundkenntnisse in Englisch haben und auch die wichtigsten Fachbegriffe beherrschen.
So seriös ist der Broker BlackBull Markets
Obwohl BlackBull Markets auf dem deutschen Markt bisher noch nicht so bekannt ist, kann man ihn für deutsche Trader sehr gut empfehlen. Das Angebot an Handelsinstrumenten ist umfangreich, es bietet Zugriff auf Devisen, CFDs, Rohstoffe und Indizes, so dass Sie mit einer einzigen Anmeldung eine Vielzahl von Anlagemöglichkeiten für sich entdecken werden. Die drei Kontovarianten sind so gestaltet, dass sich Einsteiger ebenso wie erfahrene Trader angesprochen fühlen dürfen. Hervorzuheben ist das kostenfreie Demokonto, und auch die Auswahl der Handelsplattformen für das Trading mit der Meta Trader App und das mobile Trading fallen positiv auf. Insgesamt ist zu erwarten, dass der Onlinebroker auf dem deutschen Markt noch sehr an Zuspruch gewinnt.
BlackBull Markets im Überblick:

- Keine Mindesteinzahlung notwendig
- Maximaler Hebel 1:500 (auch für deutsche Kleinanleger)
- über 80 verfügbare Assets
- Regulierung durch FSPR
- kostenloses Demokonto
Fazit aus unserem BlackBull Markets Test: Unsere BlackBull Erfahrungen
Der Onlinebroker aus Neuseeland ist für deutsche Trader uneingeschränkt zu empfehlen. Er überzeugt durch ein umfangreiches Angebot an Assets und durch eine nutzerfreundliche Handelsplattform, die das Trading per Desktop-App und als Webversion erlaubt. Auch das mobile Trading über Smartphone und Tablett ist möglich, die Meta Trader-App steht sowohl für Android als auch iOS zur Verfügung. Mit den unterschiedlichen Kontomodellen spricht man Einsteiger mit wenigen Transaktionen durch geringe Gebühren ebenso an wie Profis mit einem hohen Handelsvolumen. Die Regulierung durch die lokale Aufsichtsbehörde rundet das Profil des Brokers ab.
Hinweis: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko
Häufige Fragen zu BlackBullmarkets.com
Ist BlackBull Markets Betrug?
Bei BlackBull handelt es sich um einen noch recht jungen Onlinebroker aus Neuseeland, der von der nationalen Finanzaufsicht überwacht wird. Angelegte Kundengelder werden vom Vermögen des Unternehmens separat verwaltet und stehen somit bei einer finanziellen Schieflage nicht für den Zugriff der Gläubiger zur Verfügung. Diese Merkmale kennzeichnen einen seriöse Broker.
Hat BlackBull Markets eine Nachschusspflicht?
Nein, BlackBull verlangt von seinen Anlegern keinen Nachschuss bei investierten Kundengeldern.
Wo ist der BlackBull Markets Login?
Das Login befindet sich direkt in der Mitte der Startseite und ist damit auf den ersten Blick ersichtlich.
Ist BlackBull Markets auf Deutsch?
Ja, die Webseite steht in deutscher Sprache zur Verfügung. Lediglich die Korrespondenz mit dem Support sollte auf Englisch erfolgen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit BlackBull Markets gemacht?
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