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Bei IQ Option Ether/Ethereum handeln - Was Sie darüber wissen sollten

IQ OptionBeim Broker IQ Option können Trader seit einiger Zeit neben FX Optionen, Forex und Aktien auch Krypto-CFDs handeln. Diese bilden die Kursdifferenz bei einer Kryptowährung ab, Gewinne sind bei steigenden und fallenden Kursen möglich. Unter den 12 von IQ Option angebotenen Kryptowährungen befindet sich auch Ether, die Währung des Ethereum-Systems.

Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeber-Artikel: "IQ Option Krypto - Kryptowährungen bei IQ Option handeln".

Was ist Ethereum?

EthereumZur Klarstellung: Ether heißen die virtuellen Münzen, während Ethereum ein System für Smart Contracts auf der Basis der Blockchain-Technologie ist. Es lassen sich damit also webbasiert sehr unkompliziert Verträge abschließen. Wie der Bitcoin basiert auch Ethereum auf einer Blockchain, die Kryptowährung Ether (ETH) kann als Zahlungsmittel bei Transaktionen eingesetzt werden. Sie lässt sich aber auch gegen Fiat-Geld und andere Kryptowährungen handeln. Im Dezember 2017 stieg Ether zur Kryptowährung mit der nach dem Bitcoin zweitgrößten Marktkapitalisierung auf. Die Kursentwicklung verlief enorm, nach dem Start im Juli 2015 erreichte die Kryptowährung Ether schon im März 2016 eine Milliarde Dollar Marktkapitalisierung. Der Kurs für einen Ether stieg bis Januar 2018 auf fast 1.150 Dollar und stürzte dann im Gleichklang mit anderen Kryptowährungen ab. Die Plattform Ethereum ist allerdings in ihrer Funktionsweise nicht vom Ether-Kurs abhängig und dürfte selbst bei einem starken Preisverfall erhalten bleiben. Sie wurde für dApps (distributed Apps) aus Smart Contracts geschaffen. Dafür gibt es diverse Anwendungen, zum Beispiel Crowdfunding, E-Voting-Systeme, Identity-Management und virtuelle Organisationen. Die Daten werden unter den Teilnehmern des Ethereum P2P-Netzwerkes dezentral ausgetauscht. Die gemeinsame Datenbasis hierfür ist die Ethereum-Blockchain. Verzahnte Elemente des Ethereum-Netzwerkes sind die Nodes als Computer, die Kopien der Blockchain speichern und fortschreiben, die automatisch ausgeführten Smart Contracts und die dApps, die in der Ethereum-Blockchain existieren. Während der Ether die Kryptowährung des Ethereum-Netzwerkes ist, erlaubt es dieses, auch weitere Währungen (Tokens) zu schürfen, die anschließend gegen Ether getauscht werden können. Wie beim Bitcoin gab es auch im Ethereum-Netzwerk einen Hard Fork, aus dem zwei Währungen entstanden: der Ether und Ethereum Classic. Bei IQ Option werden Krypto-CFDs auf beide Währungen angeboten.

Handelschancen bei IQ Option mit Krypto-CFDs auf Ether und Ethereum Classic

Wie alle Kryptowährungen befinden sich auch die beiden Ethereum-Währungen seit der dritten Januarwoche 2018 im freien Fall, was die Handelschancen bei IQ Option aber keinesfalls schmälert. Die Krypto-CFDs existieren als Call- und Put-Variante, Letztere gewinnt bei fallenden Kursen. Aktuell (Stand: 17. Januar 2018) könnten Trader Put-CFDs auf mehrere Kryptowährungen bei IQ Option einbuchen. Es ist allerdings nicht ganz klar, wie die Entwicklung weiter verlaufen wird. Die Experten rätseln aktuell, was den rapiden Preisverfall bei den Kryptowährungen ausgelöst hat, immerhin wurden in 24 Stunden vom 15. auf den 16. Januar 2018 rund 250 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung vernichtet. Eine wichtige Ursache für den crashartigen Absturz ist in Asien zu finden. Mehrere Staaten der Region stellen sich inzwischen gegen das virtuelle Geld. Südkorea will den heimischen Kryptohandel massiv einschränken, sogar eine Schließung der Handelsplätze wird diskutiert. Das südkoreanische Justizministerium bereitet einen Gesetzentwurf für die Regulierung aller Kryptowährungen vor. Der Börsenhandel des virtuellen Geldes soll ganz verboten werden. China plant eine Drosselung des hohen Stromverbrauchs, der beim Bitcoin-Mining entsteht. In strukturschwachen chinesischen Provinzen mit günstigen Strompreisen haben sich inzwischen die weltweit größten Miningfarmen angesiedelt. Noch mehr ärgert die chinesische Regierung die Kapitalflucht durch Kryptowährungen. Indes hatte es solche Nachrichten auch 2017 immer wieder gegeben. Sie führten zu kleineren und größeren Crashs bei den Kryptowährungen, anschließend kletterten die Kurse wieder auf neue Rekordstände. Daher glauben Experten inzwischen relativ einhellig nicht an ein Ende des virtuellen Geldes, sondern vielmehr an eine sich aufschaukelnde Volatilität. So kann man mit Krypto-CFDs Gewinne sowohl bei steigenden als auch fallenden Kursen realisieren, aber auch sein eingesetztes Kapital verlieren, sollte die Kursprognose falsch gewesen sein.

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