Auf den QQQ ETF spekulieren - vom Kursverlauf mit CFDs profitieren
Der Broker IQ Option bietet schon länger CFDs auf verschiedene Assetklassen an, zu denen in jüngster Zeit ETFs dazugekommen sind. Auch den QQQ ETF können Trader nun beim beliebten Broker per CFD handeln.
Über den Handel bei IQ Option
CFDs auf den QQQ ETF können Trader bei IQ Option mit einem Hebel bis 1:5 handeln. Sie können bei dem beliebten Broker auch ein Demokonto einrichten, ein Live-Konto lässt sich mit nur zehn Euro kapitalisieren. Danach können die Trader mit einem Einsatz von nur einem Euro handeln. Mit diesen Konditionen konnte IQ Option inzwischen 25 Millionen Kunden aus 30 Ländern für sich gewinnen. Zwar taucht in Internet-Foren immer wieder eine bestimmte Frage auf, nämlich ob es bei IQ Option Betrug gibt oder nicht. Nach unseren Informationen trifft das nicht zu, doch die Angst vor Online-Betrug ist weit verbreitet. Im Falle von IQ Option können sich die Trader aber beruhigen, der Anbieter ist absolut seriös. Er überzeugt mit einem großen Handelsangebot, dem umfangreichen Bildungsangebot und der Regulierung durch die zypriotische Finanzaufsicht CySec. Auch die ausgereifte Handelsplattform für den Handel am PC oder mit mobilen Endgeräten lässt keine Wünsche offen. Der zuverlässige Kundenservice betreut die Trader sehr kompetent.
Über ETFs
Exchange-traded Funds (ETFs) sind börsengehandelte Fonds, deren Anteile am Sekundärmarkt gekauft und verkauft werden können. Die meisten von ihnen sind passiv verwaltete Indexfonds, so auch der QQQ ETF, der den Nasdaq-100 abbildet. Der erste dieser Fonds war der SPDR (umgangssprachlich Spider, “Standard & Poor’s Depositary-Receipt), in dem heute knapp 100 Milliarden Dollar liegen, es folgten der Dow Jones ETF Diamonds und der QQQ für den NASDAQ-100. Bei der passiven Anlagestrategie von ETFs bildet das Fondsmanagement die Wertentwicklung des Index’ ab. Die Anleger handeln die ETF-Anteile an der Börse, auf diese Weise bildet sich der ETF-Preis. Er wird in der Regel ziemlich eng dem Preis des Underlyings folgen.
CFDs auf einen ETF
Contracts for Difference bilden wiederum gehebelt den Preis des ETFs nach, was mit einem geringen Kapitaleinsatz und - mithilfe von Put-CFDs - auch gewinnbringend bei fallenden Kursen möglich ist. Der CFD-Handel ist auf diverse Assets möglich, so auf Indizes, Aktien, Forexwerte, Kryptowährungen, Anleihen und Rohstoffe. CFDs auf einen ETF sind noch relativ neu. Sie lohnen sich wegen der klaren Preisstruktur des ETFs gegenüber seinem Underlying (etwa dem Index Nasdaq-100 beim QQQ ETF), in welche auch Dividendenberechnungen einfließen können.
Über QQQ ETF
Der Invesco QQQ ETF bildet den Nasdaq-100 Index mit einer Gewichtung nach der Marktkapitalisierung der enthaltenen Aktien ab. Zu den Regeln des Invesco QQQ gehört, dass keine Finanztitel enthalten sind. Darüber hinaus werden noch weitere Sektoren ausgeschlossen, daher unterscheidet er sich von den sonst üblichen, breit angelegten Large-Cap-Portfolios. Die Tech-Exposure des QQQ ist sehr groß, dennoch ist es kein reiner "Tech-Fonds". Vielmehr konzentriert er sich auf Top-Positionen, kann volatil sein und überzeugt mit starker Liquidität.
Über den Nasdaq-100
In diesem Index sind 100 stark kapitalisierte Aktien des Technologie-Index’ Nasdaq Composite außerhalb des Finanzsektors vertreten. Der Nasdaq Composite enthält über 3.000 Aktien. Der Indexstand des Nasdaq-100 wird aus den Kursen der enthaltenen Aktien errechnet, es erfolgt eine Bereinigung um die Erträge aus Sonderzahlungen und Bezugsrechten. Die Indexgewichtung einer Aktie erfolgt nach ihrer Marktkapitalisierung. Der Börsenwert errechnet sich aus dem Aktienkurs multipliziert mit der Zahl der herausgegeben Anteilsscheine. In der US-Handelszeit (15.30 - 22.00 h MEZ) erfolgt eine Kursaktualisierung in jeder Sekunde. In den Nasdaq-100 werden nur Unternehmen aufgenommen, deren Börsenwert zwei Monate hintereinander mindestens 0,1 % der Marktkapitalisierung des NASDAQ-100 beträgt. Außerdem müssen sie seit zwei Jahren im Nasdaq Composite gelistet sein, es müssen täglich durchschnittlich 200.000 ihrer Aktien gehandelt werden. Das Maximalgewicht eines Titels im Nasdaq-100 darf 24 % betragen. Die Aufnahme oder der Ausschluss einzelner Titel werden einmal jährlich beschlossen, ihre Gewichtung viermal jährlich. Es gibt diesen Index seit Anfang 1985, seine Basis lag anfangs bei 250 Punkten, wurde aber in einem Split 1994 halbiert, sodass aus heutiger Sicht der anfängliche Basiswert 125 Punkte betrug. Optionen auf den Nasdaq-100 gibt es seit 1993, die modifizierte Marktkapitalisierung wurde 1998 eingeführt. Im 1995 überstieg der Nasdaq-100 die 500 Punkte, im Juli 1997 1.000 Punkte, im Januar 1999 waren es 2.000 Punkte, im November 1999 schon 3.000 Punkte. Im Februar 2000 knackte der Index die 4.000-Punkte-Marke (zum Vergleich: 28.08.18: 7.570 Punkte). Ein erstes Allzeithoch war im März 2000 mit 4.704,73 Punkten erreicht worden, es war der Höhepunkt der Dotcom-Blase, die gerade den technologielastigen Nasdaq angeschoben hatte. Diese Blase platzte bekanntlich, der Nasdaq-100 fiel dadurch bis Oktober 2002 auf rund 800 Punkte. Er erholte sich anschließend wieder, ein neues Hoch wurde 2007 mit 2.238,98 Punkten erreicht. Es folgte die nächste Finanzkrise, der Nasdaq-100 fiel wie alle Indizes zurück und erreichte ein neues Tief im März 2009 mit 1.043,87 Punkten, danach erholte er sich auf der längsten Rallye seiner Geschichte bis zum heutigen Höchststand. Anleger sollten daher gegenwärtig beim Handel auf den QQQ ETF eher auf Call-CFDs setzen.
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